Es tut uns gut, sich mit dem Jahreskreis zu verbinden. Nicht nur die Jahreszeiten bringen ihre ganz eigene Energie mit, sondern auch die Monde. Wir können dies aktiv für uns nutzen, indem wir uns mindestens zum Vollmond ein wenig darauf einstellen, besinnen und achtsam feiern.
Der Vollmond in der Jungfrau
Der Vollmond Ende Februar- Anfangs März steht im Zeichen der Jungfrau. Die Jungfrau ist dem Element Erde zugeteilt und steht für Ordnung, Stabilität, Erdung und Standhaftigkeit.
Im März feiern wir die Tag- und Nachtgleiche Ostara. Ein Sonnenfest. Licht und Dunkel im Gleichgewicht - aber spürbar ist das Licht, die männliche Energie, die Aktivität im Vormarsch. Ein Anreiz für uns, über unser Gleichgewicht nachzudenken. Wo sind wir ausgeglichen? Wo nicht?
Schaue ein wenig kritisch hin auf den Weg, den du bis jetzt gegangen bist. Dient dein Tun und Wirken deinem Wachstum und Weiterkommen? Hindern dich verschiedene Glaubenssätze daran? Was kannst du unterstützend tun?
Atme tief und bewusst ein und aus. Gehe in die Hocke, so tief du kannst und verbinde dich so mit Mutter Erde. Eine ganz besondere Erdungsmöglichkeit. Bleibe einen Moment so.
Versuche körperlich im Gleichgewicht zu sein, stehe auf einem Bein oder balanciere.
Bringe den Frühling in dich! Geniesse heute Frühlingsnahrung. Keine Süsse, nur frisches, grün Spriessendes wie Nesseln, Sellerie, Gurken, Spinat, Nüssler Salat.
Wie bei jedem Vollmond ist es dienlich, einen kleinen Fastentag einzuschalten. Vielleicht magst du einen Rohkost- oder Safttag einlegen. Oder auch nur auf Genussmittel wie Alkohol, Nikotin, Zucker und Medienkonsum zu verzichten ist eine Wohltat für Körper, Geist und Seele.
Lass mich im Kommentar gerne wissen, was du umsetzen willst an diesem Vollmond.
Bis bald
Fabienne