Kennst du das Gefühl, ständig noch etwas besser machen zu müssen?
Nie ganz zufrieden zu sein – egal wie viel Mühe du dir gibst?
Willkommen im Club der Perfektionistinnen.
Aber hier kommt die gute Nachricht: Es geht auch anders.
Und zwar nicht, indem du dich völlig veränderst. Sondern indem du deinen Rhythmus findest – deinen eigenen Takt im Einklang mit dem Mond.
Warum Perfektionismus dir die Zeit raubt
Perfektionismus ist eine clevere Täuschung: Er wirkt wie eine Stärke – aber er kostet dich Energie, Zeit und oft auch Lebensfreude.
Du liest dieselbe Mail zum sechsten Mal.
Du backst eine Geburtstagstorte, statt einfach einen Kuchen.
Du putzt, bis die Fenster glänzen – obwohl keiner darauf achtet.
Was steckt dahinter?
Du willst alles richtig machen.
Du willst gemocht werden.
Du willst dir selbst (und anderen) beweisen, dass du gut bist.
Aber: Perfekt ist niemals gut genug.
Und so drehst du dich im Kreis, wirst nie fertig und bist am Ende ausgelaugt – ohne das Gefühl, „genug“ zu sein.
Der Mond als Mentor: Raus aus dem Perfektionskreislauf
Der Mond macht es uns vor: Er ist nie „perfekt“ – und genau darin liegt seine Kraft.
Schwarzmond: Rückzug, Neubeginn
Zunehmend: Aktivität, Aufbau
Vollmond: Klarheit, Ernte
Abnehmend: Loslassen, Aufräumen
Wenn du dich daran orientierst, wirst du spüren, wann es Zeit ist, dich zu zeigen – und wann es Zeit ist, den Druck rauszunehmen.
Nicht alles muss immer auf 100 % laufen. Zyklisch zu leben heißt: Manchmal sind 80 % genau richtig.
Perfektionismus erkennen – und sanft verändern
Hier ein paar Fragen für deinen inneren Check-in:
- Fällt es dir schwer, etwas einfach „gut genug“ zu finden?
- Hast du Angst vor Fehlern – oder davor, was andere denken könnten?
- Beginnt dein Tag mit einem Gefühl von „Ich bin noch nicht genug“?
Dann ist dein innerer Perfektionist gerade am Werk. Und der will nicht bekämpft werden – er will verstanden werden.
3 Schritte, wie du deinen Perfektionismus entzauberst
1. Zyklisches Denken statt Dauerleistung
Ersetze „immer perfekt“ durch „passend im Moment“.
Frag dich:
„Braucht diese Aufgabe heute wirklich meine 100 % – oder reichen 60–80 % völlig aus?“
→ Besonders im abnehmenden Mond kannst du alte Muster loslassen.
2. Selbstwert entkoppeln
Dein Wert hängt nicht von deiner Leistung ab. Wirklich nicht.
Wiederhole dir im Schwarzmond:
„Ich bin wertvoll, auch wenn ich unperfekt bin.“
Nutze Affirmationen, die dich in deinem Sein – nicht nur im Tun – stärken.
3. Energie statt Kontrolle
Frage dich regelmäßig:
- Wofür lohnt es sich, Zeit und Energie zu investieren?
- Was tue ich nur, um jemandem (oder mir selbst) etwas zu beweisen?
Richte dich nach deinem Energielevel – nicht nach starren Erwartungen.
→ Der zunehmende Mond ist ideal, um neue, gesündere Gewohnheiten zu starten.
Fazit: Deine 80 % sind oft besser als 100 % Perfektion
Perfektionismus will dich schützen. Aber er verhindert oft, dass du lebst.
Der Mond erinnert uns daran, dass Wachstum nicht konstant ist – sondern rhythmisch.
Dass Loslassen genauso wichtig ist wie Machen.
Du darfst unperfekt sein
Du darfst Fehler machen
Du darfst einfach Mensch sein – im eigenen Takt
Klingt dir alles zu theoretisch? Wie soll das in der Praxis funktionieren?
Wenn du Lust hast, tiefer einzutauchen, dann ist der Kurs der Zeitmeisterin genau richtig:
Die Zeitmeisterin
Für Hüterinnen, die ihre Zeit zurückerobern wollen – ohne Perfektionismus und Selbstzweifel
Du begleitest Frauen. Du hältst Räume. Du gibst so viel.
Und trotzdem hast du das Gefühl, ständig hinterherzurennen.
Deine To-do-Liste wächst schneller, als du streichen kannst.
Du willst es allen recht machen. Alles perfekt machen.
Und bleibst dabei selbst auf der Strecke.
Das ist kein Zeitproblem. Das ist ein Rhythmusproblem.
Dieser Kurs ist für dich, wenn du:
ständig das Gefühl hast, nicht genug zu tun
ewig an Texten, Angeboten oder Posts feilst – und nie „fertig“ bist
Aufgaben aufschiebst, weil du denkst: „So perfekt krieg ich das eh nicht hin“
dich selbst vergisst, weil du für alle anderen da bist
ahnst, dass dein innerer Antreiber mehr zerstört als erschafft
In 3 Stunden lernst du:
Wie du deinen Tag, deine Woche und dein Business so strukturierst,
dass Raum für dich bleibt – ohne schlechtes Gewissen.
Wie du deinen Perfektionismus zähmst, statt dich von ihm lenken zu lassen.
Wie du mit der NaturZeit-Strategie arbeitest – einem einfachen, weiblichen Rhythmus, der Mondphasen, Jahreszeiten und Energiezyklen verbindet.
Wie du endlich wieder ins Tun kommst – mit Klarheit, Fokus und Freude.
Ergebnis?
Du wirst zur Zeitmeisterin.
Du arbeitest im eigenen Takt.
Du spürst, was dran ist – und lässt den Rest los.
Deine Energie fließt wieder. Deine Angebote auch.
Nicht perfekt. Aber kraftvoll, klar und echt.
Mehr Infos zum Kurs:
