Ihre revolutionäre Arbeit in der Sterbeforschung und Palliativmedizin
In dieser Folge von „Magischer Mondmoment“ tauchen wir ein in das inspirierende Leben von Elisabeth Kübler Ross, einer schweizerisch-amerikanischen Ärztin und Sterbeforscherin.
Wir erfahren von ihrer Kindheit in Zürich, ihrem unermüdlichen Einsatz während des Zweiten Weltkrieges und ihrer bahnbrechenden Forschung über die Phasen des Sterbens.
Takeaways:
- Elisabeth Kübler Ross war eine Pionierin in der Sterbeforschung und Hospizarbeit, die die fünf Phasen des Sterbens (Verleugnung, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz) entwickelte und damit das Verständnis für Sterben und Trauer veränderte.
- Sie setzte sich unermüdlich für die Bedürfnisse sterbender Patienten ein, indem sie Unterrichtsmöglichkeiten schuf, in denen Sterbende mit Pfarrern, Krankenschwestern und Ärzten sprechen konnten, und gründete Sterbehospize sowie Selbsthilfegruppen für Trauernde.
- Trotz Widerständen und Kritik setzte sie die menschliche Anteilnahme und Bedürfnisse von Sterbenden über wissenschaftliche Fundiertheit und erlangte weltweite Anerkennung für ihre wegweisende Arbeit.
Trotz anfänglichem Widerstand und Kritik setzte sich Kübler Ross dafür ein, den Tod und das Sterben zu enttabuisieren und den Sterbenden menschlichere Betreuung zukommen zu lassen. Ihre beeindruckende Hingabe und ihr Vermächtnis prägen selbst heute noch die Hospizarbeit und Palliativmedizin. Wir erkunden die bewegende und faszinierende Lebensgeschichte einer bemerkenswerten Frau, die die Welt veränderte. Mach dich bereit für eine tiefe und inspirierende Reise in das Leben und Werk von Elisabeth Kübler Ross. Willkommen zu einem weiteren magischen Mondmoment.